Was ist Radionik?

Dem radionischen Therapieansatz liegt eine nicht-dualistische Sichtweise zugrunde. Materie und Bewusstsein sind demnach nicht getrennt, vielmehr stehen sie auf Quantenebene miteinander in Kontakt.

Marcus Schmieke, Physiker, Time Waver

Radionik

Wie andere „energie-medizinische” Verfahren (Bsp. Bioresonanz, Reiki) geht die Radionik davon aus, das jedes Lebewesen ein feinstoffliches Energiefeld, Schwingungsfeld, besitzt.

Bekannt sind auch die Bezeichnungen Aura, Chakren, Energiekörper. Diese senden elektromagnetische Wellen (Biophotonen) aus.

Dem zufolge besitzen alle Abläufe, Prozesse und Gegenstände ein Schwingungsmuster auf der feinstofflichen Ebene – Quantenebene.

Es gibt Unterschiede im Schwingungsfeld von einem gesunden und erkrankten Menschen.

Man geht davon aus, dass bevor eine Krankheit entsteht diese im Energiefeld auffindbar ist und sich erst zu einem späteren Zeitpunkt in Form von körperlichen oder psychischen Symptomen manifestiert und ausdrückt. Auch können alte, blockierende Gedankenmuster, Affirmationen oder auch Glaubenssätze in diesem Schwingungsfeld gespeichert sein.

Mit Hilfe eines radionischen Gerätes, ich wende den Time Waver an, ermittle ich das Schwingungsmuster der Person.

Der „Time Waver” ist an einem Computer mit einer umfangreichen Datenbank angeschlossen. Bei der Analyse wird das Schwingungsfeld übermittelt und mit der Datenbank abgeglichen. Die in Resonanz gegangenen Daten sind anschließend auf dem Bildschirm auswertbar und können im Anschluss balanciert werden.

Ein ursprüngliches radionisches Hilfsmittel ist die Rute.